Die Credit Suisse selig und Frau R.s Zehnernötli
«Offenbar hat die sehr grosse Credit Suisse sehr viel Geld verloren – soweit mein geringer kaufmännischer Sachverstand», schreibt uns Margareta R. aus Bern. Wenn sie
«Offenbar hat die sehr grosse Credit Suisse sehr viel Geld verloren – soweit mein geringer kaufmännischer Sachverstand», schreibt uns Margareta R. aus Bern. Wenn sie
Herr Erich M. aus Worb schreibt, aus seiner Sicht sei es eine «reichlich fragwürdige Modeerscheinung», Flächenangaben aller Art mit Fussballfeldern zu veranschaulichen. So stand neulich
Schon seit Jahren nimmt Frau B. aus R. wunder, was ihr immer wieder von Wetterfröschen beiderlei Geschlechts an den Kopf «gepänggelt» wird. «Einzelne Platzregen sind nicht auszuschliessen»,
Nur wer gefordert wird, wird auch gefördert. Und nur wer gefördert wird, kommt zu Kräften und wird gesund. Und nur wer gesund ist, kann auf
Kürzlich haben wir die Frage beantwortet, wie es Politikerinnen und Politikern gelingt, auf einem wunden Punkt herumzureiten. (Es sind die Reitkünste, stupid!) Die Zuschrift von
«Mir fällt als älterer, aber wacher Zeitgenosse mit Sprachsinn auf, dass Menschen jüngeren Alters – oft mit Migrationshintergrund – Alltagsformulierungen gerne abkürzen im Sinne von:
«Worin liegt das Glück des Glücksklees?» Das ist wieder einmal so eine Frage von Leser Res. Leser Res will auch diesmal unbedingt anonym bleiben. Wir
«Was besagt es über den Zustand der Nation, wenn Bundesrat Albert Rösti selber singt ‹Röschti, du bisch z’Gröschti›? Gibt es noch Hoffnung?» So fragte Adrian
Es ist eine glatte, aber keineswegs schlüpfrige Frage, die uns von Herrn Erich N. erreicht. Er könne sich zwar etwas unter dem «horizontalen Gewerbe» vorstellen,
Bereits nach neun Worten setzen wir hier einen Strichpunkt; ein selten gewordenes Satzzeichen also; ein hinfälliges Etwas mit wunderbarem Namen. Wer Melodiöses mag, nennt den
Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Welches ist der Sinn des Lebens? Wann ist Feierabend? Warum heisst es nicht «Fussgängerinnenstreifen», wo doch
Es gibt ja immer und in jedem Zusammenhang Leute, die einen kennen, der jemanden kennt, der wiederum mit sonst wem verwandt oder
Dr. med. B. aus G. ist es sich berufeshalber gewohnt, den Gesundheitszustand seines Gegenübers zu diagnostizieren und bei Bedarf eine Therapie zu
Frau A. Z. beehrt uns mit einer Frage, die es uns endlich erlaubt, unserer werten Leserschaft wirklich Neues zum Thema Stöckelschuhe anzuvertrauen.
Eben sei er auf eine neue theologische Erkenntnis gestossen, «die mich nicht mehr loslässt», schreibt uns Herr M. N. aus Bern. Es
Herr Ruedi D. aus Bern hat seine Zuschrift kurz gehalten, umso explosiver ist ihr Inhalt: «Ich hätte da eine ganz einfache Frage»,
Es gelte den inneren Schweinehund zu überwinden: Diese Wendung hört Frau Susanne S. aus B. nach eigenem Bekunden «fast tagtäglich» –
Bravo! Frau Corinne N. aus U. gewinnt den Zivilcourage-Preis der Askforce. Vor der Laudatio gehen wir kurz auf ihre Zuschrift ein, die
Die echt starke Frage legte uns Frau Theres T. erst im Nachsatz ihrer netten Zuschrift vor: «PS. was Spricht eigentlch gegen fremde
Ein Herr B. O. aus B. singt morgens unter der Dusche. Beunruhigt ist er, weil auch er dabei marschmässige oder gar hymnische
Unsere treue Leserin A. Z. schrieb uns auf eine unserer letzten Antworten: «Endlich war es wieder eine, in der Sex vorkam!» Laut
«Liebe Freunde von der Kolumne, die ich jeweils mit hohem Genuss lese»: Mit dieser Anrede ist Herr C. A. aus Gasel womöglich