Verstehe ich das richtig?

«Liebe Freunde von der Kolumne, die ich jeweils mit hohem Genuss lese»: Mit dieser Anrede ist Herr C. A. aus Gasel womöglich der Erfinder der

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«Woher kommen Ideen?»

Frau R. J. aus Bern war diesen Frühling mit unserer Antwort auf eine Frage zur Heiratsstrafe so sehr zufrieden – «Wo Sie nur immer diese Ideen herhaben!»

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Herr Zürcher über Berner in Zürich

Im Zürcher Stadtparlament sitzt mit Martin Bürki seit kurzem ein gebürtiger Berner an der Spitze. «Die Tatsache, dass ein Berner nun oberster Zürcher ist, zeigt, wie weltoffen Zürich ist»:

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Das Verhaltensmuster, über das sich Frau R. R. aus Köniz wundert, ist allgemein bekannt: «Am Ende der Rolltreppe bleiben die Leute vor

Fritz N. aus Schwarzenburg beteuert, er sei weltoffen, reise gerne und zähle etliche Secondos zu seinem Freundeskreis. Seit den Abstimmungen über die

Frau D. B. aus Steffisburg stellt endlich wieder einmal eine einfache Frage ohne seitenlange Kommentare: «Was ist Landwirtschaft?» fragt dieses Kind der Zeit,

«Murten heisst Morat. Heisst also Gurten Gorat?», möchte Otto K. aus Bolligen von der Askforce wissen. Vorab sei doch wieder mal daran

Zuerst vermutete die Askforce hinter der Frage von Frau R. B. die übliche männerfeindliche Haltung: «Warum brüllen die Typen am Handy immer

Nur als Hilferuf können wir die Anfrage verstehen, die uns M. M. aus M. unterbreitet: «In letzter Zeit habe ich eine regelrechte

Marmor, Stein und Eisen bricht, aber unsere Liebe nicht: Dieser epochale Musiktitel des inzwischen etwas gealterten Tonkünstlers Drafi Deutscher ist der Lieblingssong

Unser geschätzter Leser Albert S. aus B. ist ein praktisch denkender Mensch. Er legt uns in seinem handschriftlichen Brief in königsblauer Tinte

Franziska B. aus Spiez will, zeitbewusst und mitfühlend, grad mal wissen, «wie die Borkenkäfer Weihnachten feiern». Nicht «ob», denn dies scheint ihr

Für die zweite Wochenhälfte müsse im Mittelland mit Hochnebel gerechnet werden, habe er in den Wetterprognosen gehört, hat Herr Bieri der Askforce

Christoph L. aus Bern muss einen recht anregenden Freundeskreis haben, denn kürzlich hat man in diesem Zirkel festgestellt, «dass in der deutschen

«Vom Eichholz ins Marzili sind es etwa 1700 Meter. Doch wie viele Meter schwimme ich tatsächlich, da mich ja der Fluss mitträgt?»,

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