Über das vertikale Gewerbe
Es ist eine glatte, aber keineswegs schlüpfrige Frage, die uns von Herrn Erich N. erreicht. Er könne sich zwar etwas unter dem «horizontalen Gewerbe» vorstellen,
Es ist eine glatte, aber keineswegs schlüpfrige Frage, die uns von Herrn Erich N. erreicht. Er könne sich zwar etwas unter dem «horizontalen Gewerbe» vorstellen,
Politiker reiten gerne auf diesem oder jenem Punkt herum. Aber der Punkt ist ein dimensionsloses Ding. Er ist kein Körper, keine Fläche – eben bloss
Politiker reiten gerne auf diesem oder jenem Punkt herum. Aber der Punkt ist ein dimensionsloses Ding. Er ist kein Körper, keine Fläche – eben bloss
Letzthin sei ein Politiker auf einem wunden Punkt herumgeritten, schreibt Hannes T., der uns übrigens freundlich aus dem «Ämmitau» grüsst. Um welchen Politiker es sich
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Wer dichtet, hat ein verdichtetes Bedürfnis, Steine zu sammeln. Goethe war ein Sammler und auch Eugen Gomringer. Doch wo führte das hin, wenn es alle
Komplexer Fragenkomplex von Ruth von G. aus Bern: Als sie einen Artikel über den Dichter und Steinesammler Eugen Gomringer gelesen habe, schreibt sie uns, seien
Vor einiger Zeit lieferte die Askforce einen Bonustext, der die Frage zur Einteilung der Sektoren auf Bahnperrons behandelte. Daraufhin meldete Eliane S. aus B. Kritik
«Instinken»: An einer Fassade an der Tiefenaustrasse prange seit einiger Zeit dieses spezielle Graffiti, schreibt Anja Z. aus Bern. Ungewöhnlich schön geschrieben sei es für
Diese Frage könnte ziemlich weitreichend sein: Herr Meinrad S. aus Bern hat vor einiger Zeit dieses zur Kenntnis genommen: «St. Gallen hat sich selbst als
Die Anschrift der Instanz, welche die wichtigen Fragen des Lebens klärt, ist bekannt: askforce@derbund.ch *). Besorgt stellt die Askforce zurzeit eine beunruhigende
Frau B. K. aus H. beweist uns, dass der moderne Mensch fähig ist, sich vorsätzlich über die abstrusesten Sachen zu ärgern. Frau
Herr Dauwalder hat uns auf einen Umstand aufmerksam gemacht, der vielen Bahnreisenden wohl ebenfalls schon aufgefallen ist: Die Sitzplätze in den Zügen
«Liebe Askforce», schreibt unsere heutige Fragestellerin aus der weiteren Umgebung von Bern, «ich habe im Radio von der SVP gehört und meine
Hunderte von Bernerinnen und Bernern müssen wegen der Tourismusförderungs-aktion «Sessiun Hotel Waldhaus» ins Internet ausweichen. Sie können das Wirken unserer Volksvertreterinnen und
D. B.verteidigt zur Zeit wieder einmal pflichtbewusst in der schweizerischen Militärarmee die Nation. Wir erwähnen dies hier mit der nötigen Diskretion nur
«Immer wieder höre oder lese ich von Fussballreportern, dass sie den Fussballklub Juventus Turin als ‹alte Dame› betiteln, ohne dass ich je eine
Mit diesem Schreibgerät ist es ein Kreuz: «Ein Anruf hier – eine Notiz da. Und schon wieder fehlt der Kugelschreiber.» Dies schreibt
Gut erzogen, wie sie wohl ist, wendet sich Frau Sonja W. aus dem steuergünstigen Muri an die Askforce. Sie konstatiert, die Askforce
Eine «unlösbare Frage» treibt D. D. und ihren Freundeskreis um: «Warum kommen Handwerkerinnen und Handwerker immer zwischen 7 und 8 Uhr morgens vorbei?»
Es ist so weit. Man küsst der Askforce die Füsse. Jedenfalls Herr H. G. aus L. mittels Schlussfloskel seines Briefes. Dort heisst
«Ich habe wieder einmal ein Problem, das nur Sie lösen können.» So vertrauensvoll kann sich nur ein alter Bekannter an die Askforce wenden: Armin K.