Kann man im Konjunktiv meinen?
Leserin Marianne B.-M. aus S. ist aufgefallen, dass Politikerinnen, Politiker und andere sich öffentlich äussernde Personen – Wirtschaftsfachleute, Expertinnen und Experten jedweder Art – ihre
Leserin Marianne B.-M. aus S. ist aufgefallen, dass Politikerinnen, Politiker und andere sich öffentlich äussernde Personen – Wirtschaftsfachleute, Expertinnen und Experten jedweder Art – ihre
Zu den drängenden Fragen der Moderne gehört jene von Robert B. aus Z., einem stellenweise hübschen Berner Vorort. Er hat «der Umwelt zuliebe» einen kabellosen
«Wie lange ist eigentlich ein Parkingticket nach der Entwertung gültig?» Frau Sonja J. lässt in ihrer Zuschrift nicht unerwähnt, warum sie das wissen will: «Reicht
Im Nachgang zur Abstimmung über die Ausschaffungsinitiative teilt uns Frau Emine A. aus B. mit, sie sei als «dankbare Gattin eines aufrechten Schweizers bestens integriert»
«Liebe Askforce, niemand wird die Wichtigkeit und die Existenzberechtigung der Badeente abstreiten können», schreibt uns M. L. aus K. Und weiter: «Aber: Warum weisen Badeenten
Falls Sie die Frage von Frau A. T. aus B. richtig würdigen wollen, nehmen Sie am besten zuerst ein Blatt A4 normaler Dicke zur Hand.
Die Frage, die uns Herr Reinhard L. aus Münsingen stellt, ist sehr elegant formuliert: «Einmal mehr», schreibt er, «bleibe ich an einem Ausdruck hängen, der
Frau Elsa J. aus K. glaubt nicht an Wandernieren: «Wohin sollen sie denn wandern?» Sie argumentiert: «Gäbe es Wandernieren, müsste es ja auch Nierenwanderkarten geben.»
«Wie spät ist es?», fragt uns Herr A. M. aus Murten. Er fragt dies aber nicht, weil er seine Uhr verloren hat, sondern «weil Radio,
«Ein Ärgernis!» Das sagt Fredy B. aus B. zum neuen Telefonbuch-Band 7, Stadt Bern und Region: «Ein halbes Kilo Papier für nichts! Oder sagen Sie mir