«Einer Arbeitskollegin – sie ist Single – habe ich kürzlich ein unverdächtiges Dokument mailen wollen. Sie schrieb dann umgehend: ‹Ich finde keinen

Von A wie aagattige oder aarig über B wie bolochtig oder Bürzigritte und C wie chydig oder Credit Suisse – bis hin

Die Askforce beantwortet bekanntlich eine Frage pro Woche. Diese strenge Ratio­nie­rung unseres zur Verfügung gestellten Wissens ist nicht etwa auf Faulenzertum zurück­zuführen,

Statt einer Antwort liefern wir heute Regieanweisungen. Wir tun dies in der Hoffnung, das Leben von Adelheid-Anastasia Z. möge etwas spannender werden.

Das ist neu für uns: eine Frage, die so gestellt wird, als wäre die Askforce eine künstliche Intelligenz. Damit klar wird, was

In der heutigen Frage ist ein Hilfeschrei versteckt. Manolo will von uns wissen, was Schäfchen zählen, wenn sie nachts nicht einschlafen können.

Zur vorliegenden Frage gab die Askforce selbst den Anstoss. Ein Mitglied des Gremiums bemerkte öffentlich, Fragen gebe es mehr als Sand am

«Warum war der ‹Hinkende Bot› trotz seinem Holzbein viel schneller da als der chattende Bot?» Mit dieser Frage beweist Marie A. aus

Aller Anfang ist schwer. So ist es auch beim Denken. Zum Glück zeigt sich unsere Gesellschaft mit darin Ungeübten solidarisch und stellt

«Ist das Ticktack von Uhren wirklich das Gegenteil von Taktik, wie das Wort vermuten lässt?», fragt Frau S. aus K. die Askforce.

«Warum ich?» Die Frage stammt von Robert B. aus Köniz. Ergänzt wird sie nicht durch Erklärungen, wie sie bei Zuschriften an die

«Der Weg ist das Ziel.» Yolanda B. aus Bern will von uns wissen, ob dieser dem chinesischen Philosophen Konfuzius zugeschriebene Sinnspruch «auch