Manche Menschen tun wunderliche Dinge und stellen dazu auch noch wunderliche Fragen. Zu dieser Gattung zählt Michael W. aus Belp. Er schreibt:

Die Askforce unterliegt dem Flaschengeistprinzip. Heisst: Was von uns gewünscht wird, haben wir auch zu erfüllen. Das bringt uns manchmal in zwickmühlerische

«Welche Fragen stellt sich die Askforce selber?», fragt uns Georg H. aus Bern. Es ist eine typische «Schweizer Illustrierte»-Frage, wie wir solche

Unsere heutige Fragestellerin, Frl. A. Zoccoli, pflegt ein in diesen digitalen Zeiten aussterbendes Hobby und unterstützt dabei auch gleich das lokale Gewerbe:

Sie sei «von Berufes wegen regelmässig in den sozialen Medien unterwegs», schreibt uns Eva S. aus Bern. Erst kürzlich habe sie auf

Versammeln sich Menschen aus Bern in Bern in einem Berner Keller in der Berner Altstadt, um sich Fragen zu stellen, trifft sich

Heute liefern wir Lektüre für den Wartsaal, also Bahnhistorisches. Hans F. aus Köniz hat da nämlich Lücken und wendet sich mit folgender

«Was ist bei Hempels unter dem Sofa?» Diese Frage stellt uns Barbara M., und die Endung ihrer Mailadresse – .de – verrät

A. Z., eine sehr erfahrene Fragestellerin, las in der Zeitung, es seien in den USA Kühe an Vogelgrippe erkrankt. Sie findet das

«Immer, wenn ich mit GPS Auto fahre, staune ich, wie viel Geduld der Navi-Mann hat – selbst wenn wir uns unter Missachtung

Es gibt Anliegen, die so überraschend sind, dass sie sogar der fragengestählten Askforce erst einmal die Sprache verschlagen. Exemplarisch die Eingabe von

«Einer Arbeitskollegin – sie ist Single – habe ich kürzlich ein unverdächtiges Dokument mailen wollen. Sie schrieb dann umgehend: ‹Ich finde keinen

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