Herr Felix A. (erwachsen) hat – frei nach Luther – der Jugend «aufs Maul geschaut» und ist verunsichert: Muss er Verkürzungen wie «ja, voll» als Sprachverarmung beklagen oder darf er sie als Sprachökonomie feiern? Die Einordnung unseres Experten lesen Sie in der Askforce Nr. 1081.