¿Ist es an der Zeit?

Es gibt Anliegen, die so überraschend sind, dass sie sogar der fragengestählten Askforce erst einmal die Sprache verschlagen. Exemplarisch die Eingabe von Rainer S. aus

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«Ich finde keinen Anhang!»

«Einer Arbeitskollegin – sie ist Single – habe ich kürzlich ein unverdächtiges Dokument mailen wollen. Sie schrieb dann umgehend: ‹Ich finde keinen Anhang!› Seither rätsle

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Nachruf auf ein Wort

Von A wie aagattige oder aarig über B wie bolochtig oder Bürzigritte und C wie chydig oder Credit Suisse – bis hin zu Z wie

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Begrüssungen mit Füssen treten

Die Askforce beantwortet bekanntlich eine Frage pro Woche. Diese strenge Ratio­nie­rung unseres zur Verfügung gestellten Wissens ist nicht etwa auf Faulenzertum zurück­zuführen, sondern soll verhindern,

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Enkeltricks

Statt einer Antwort liefern wir heute Regieanweisungen. Wir tun dies in der Hoffnung, das Leben von Adelheid-Anastasia Z. möge etwas spannender werden. Die Dame, die

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Kürzlich haben wir die Frage beantwortet, wie es Politikerinnen und Politikern gelingt, auf einem wunden Punkt herumzureiten. (Es sind die Reitkünste, stupid!)

«Mir fällt als älterer, aber wacher Zeitgenosse mit Sprachsinn auf, dass Menschen jüngeren Alters – oft mit Migrationshintergrund – Alltagsformulierungen gerne abkürzen

“What is so lucky about four-leaf clover?” That was one of the questions posed by reader Res. Reader Res again wants to

«Pourquoi le trèfle à quatre feuilles porte-t-il bonheur?» Voici une nouvelle question de notre lecteur Res. Qui tient absolument, cette fois encore,

“¿En qué se basa la suerte de los tréboles de cuatro hojas?”, nos pregunta Res, uno de nuestros más fieles lectores, el

«Worin liegt das Glück des Glücksklees?» Das ist wieder einmal so eine Frage von Leser Res. Leser Res will auch diesmal unbedingt

«Offenbar hat die sehr grosse Credit Suisse sehr viel Geld verloren – soweit mein geringer kaufmännischer Sachverstand», schreibt uns Margareta R. aus

«Was besagt es über den Zustand der Nation, wenn Bundesrat Albert Rösti selber singt  ‹Röschti, du bisch z’Gröschti›? Gibt es noch Hoffnung?»

Es ist eine glatte, aber keineswegs schlüpfrige Frage, die uns von Herrn Erich N. erreicht. Er könne sich zwar etwas unter dem

Letzthin sei ein Politiker auf einem wunden Punkt herumgeritten, schreibt Hannes T., der uns übrigens freundlich aus dem «Ämmitau» grüsst. Um welchen

Komplexer Fragenkomplex von Ruth von G. aus Bern: Als sie einen Artikel über den Dichter und Steinesammler Eugen Gomringer gelesen habe, schreibt

Einmal mehr gewährt uns Fräulein Zoccoli einen Einblick in ihre Welt und wie sie sie sieht. Es ist ein Kopfkino mit Anleihen

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